Die ESDI Immobilien GmbH aus Dresden, eingetragen unter HRB 35531 beim Amtsgericht in Dresden hat im Wirtschaftsjahr 2017 mit einer sehr schwachen Bilanz von sich reden gemacht. Trotz allgemeinem Immobilienboom, vor allem in den Ballungsräumen wie Dresden verminderte sich das Eigenkapital in der Bilanz um mehr als € 50.000
Wir zitieren aus der im Bundesanzeiger im Bezahlbereich hinterlegten Bilanz. Eine Veröffentlichung ist leider nicht gestattet. Vermutlich wurde ein hoher Verlust eingefahren, was aber unserer Meinung nach tiefere Gründe haben muss, da Immobilien derzeit gefragt sind wie nie zuvor. Dieser Verlust in Größenordnung führte zur Minderung des Eigenkapitals und Herabstufung der Bonität.
Weiter auffällig ist außerdem, dass sich die kurzfristigen Verbindlichkeiten mehr als verdoppelt haben. Kurzfristige Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr. Es bleibt zu hoffen, dass diese Verbindlichkeiten ausgeglichen werden können. Die Frage die sich dem geneigten Leser stellt, ist aber womit das erfolgen soll. Wir bleiben da mal gespannt und hoffen auf einen guten Ausgang. Die Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern haben sich ebenfalls deutlich, ja auch fast verdoppelt. Wir vermuten, dass Zahlungen seitens des alleinigen Gesellschafters Willi Kluge erfolgten oder vielleicht sogar erfolgen mussten um den laufenden Geschäftsbetrieb zu gewährleisten, bzw. nicht zu gefährden.
Dies alles hatte zur Folge, daß sich das Kreditlimit laut einer Wirtschaftsauskunftei für die ESDI Immobilien GmbH in Dresden halbierte.
Worin können die Gründe dafür liegen, fragen wir uns natürlich. An der Konjunktur und am Immobilienstandort Dresden schon einmal relativ sicher nicht. Vielleicht sollte Herr Willi Kluge aus Dresden mal über das Personal nachdenken. Wie wir erfahren haben, soll eine sehr gute Mitarbeiterin das Unternehmen verlassen haben, bzw. steht diesem nicht mehr voll zur Verfügung.
Auch kann es vielleicht daran liegen, dass Herr Til Schumeier von ESDI Immobilien sich äußerst herablassend, unprofessionell ja sogar fast schon beleidigend gegenüber einem Einkäufer eines der führenden Immobilienhandelsunternehmen verhalten hat. Das führt natürlich nicht zu mehr Umsatz und kann dazu führen, wenn es sich wie hier herum spricht, dass Kunden die ihre Immobilie verkaufen möchten, diesen Immobilienmakler eher meiden oder Käufer erst gar nicht mehr dort anfragen.
Es ist sicherlich das Zusammenspiel von mehreren Faktoren, die zu diesem nicht wirklich positivem wirtschaftlichen Ergebnis geführt haben. Immobilienmakler mit schwachem Ergebnis bei Immobilienboom. Dass passt irgendwie nicht richtig zusammen. Wir werden die Entwicklung weiter verfolgen und berichten sobald es Neuigkeiten gibt.
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