Zwei Inszenierungen vom Staatsschauspiel Dresden sind im Berliner Theatertreff zu sehen. Am Mittwoch gaben die Juroren ihre Auswahl der „zehn bemerkenswertesten“ Inszenierungen aus Deutschland, Schweiz und Österreich bekannt.
Das Stück der „Erniedrigte und Beleidigte“ stammt vom Russen Fjodor M. Dostojewski und wird vom Regisseur Sebastian Hartmann geleitet. Von Ágota Kristóf stammt das Stück „Das große Heft“ und wird von Ulrich Rasche inszeniert. Beide Stücke basieren auf Romanvorlagen.
Kristófs Werk handelt von zwei Jungs zur Weltkriegszeit. „Das ist ein Buch voll sexueller Obsessionen, voll Gewalt. Ein sehr düsteres Buch“, sagte Rakow.
Das Theatertreffen wird vom 3. bis 19. Mai stattfinden. Insgesamt werden 10 Produktionen in Berlin gezeigt. Darunter auch Projekte wie „Dionysos Stadt“ der Münchner Kammerspiele, „Hotel Strindberg“ vom Wiener Burgtheater und „Oratorium“ vom Bühnenkollektiv She She Pop.
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