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Thomas Rodermann soll CEO bei Merck Finck werden

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Der Bankmanager Thomas Rodermann wird mit Wirkung zum 16. März 2020 Mitglied des Group Executive Committee der Quintet Private Bank, Muttergesellschaft der Privatbank Merck Finck. Nach der grundsätzlich erforderlichen Zustimmung der Aufsichtsbehörden soll Rodermann darüber hinaus die Rolle des CEO von Merck Fink übernehmen. Anfang Februar hatte der Aufsichtsrat mitgeteilt, bis Ende Juni einen Kandidaten für die Nachfolge des scheidenden CEO Matthias Schellenberg zu benennen. Schellenberg verlässt Merck Finck auf eigenen Wunsch, um sich neuen Karrierechancen zuzuwenden.

Rodermann bringt 35 Jahre Erfahrung bei führenden nationalen und internationalen Vermögensverwaltern bei Merck Finck ein. Zuletzt war er als Vorsitzender des Vorstands von UBS Europe SE mit Sitz in Frankfurt am Main für die Vermögensverwaltungsaktivitäten in einer Reihe von Märkten, darunter Österreich, Dänemark, Deutschland, Italien, Luxemburg, Spanien und Schweden, verantwortlich. Davor war Rodermann bei der Deutschen Bank in leitenden Funktionen im Bereich des Privat- und Geschäftskundenmanagements tätig, in der Zeit von 2011 bis 2015 als Vorstandssprecher der Deutschen Bank Privat- und Geschäftskunden AG. Von 2006 bis 2012 hat er das globale Produktportfolio des Investment- und Versicherungsgeschäfts verantwortet.

Bis zu seiner offiziellen Bestellung arbeitet Rodermann an der Seite des scheidenden CEO Schellenberg. Damit soll eine umfassende Einarbeitung und ein nahtloser Übergang der Verantwortung gewährleistet werden.

Unverändert bleibt der Verantwortungsbereich von Vorstand Olivier Kuetgens, der weiterhin die Positionen des Chief Financial Officer, Chief Risk Officer sowie des Chief Operating Officer bei Merck Finck innehat.

In den nächsten Jahren will Merck Finck die derzeitige Vermögensbasis der Bank von zehn Milliarden Euro zu verdoppeln. Dies soll durch eine Kombination aus organischen und semi-organischen Initiativen erfolgen, unter anderem durch das Reduzieren der organisatorischen Komplexität, das kontinuierliche Verbessern von Prozessen und nicht zuletzt weitere Einstellungen von erfahrenen Kundenbetreuern, nachdem bereits im vergangenen Jahr etwa 30 Kundenberater eingestellt worden sind.

Quelle: Pressemitteilung Merck Finck

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von factum
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